How to do a Magazine? Ein bißchen Rückblick.

How to do a Magazine? Ein bißchen Rückblick.

How to do a Magazine? Ein bißchen Rückblick.

Content ist King, wie man so schön sagt und da haben wir ja einiges schon gebracht in der kurzen Zeit in der es uns gibt. Ob es immer gut war entscheiden schlussendlich die Leser. Das ein Magazin nicht so einfach entsteht sollte jedem bewusst sein. Denn dahinter steckt ganz schön Arbeit. Die Grundzutat sind gute Themen die unterhalten und manchmal auch intellektuell sind. Philosophische Götter oder einfach nur Schwachsinn a la Doxx ’n’ Bones. Und wenn der Text dann feststeht, versucht man das Ganze grafische einzufassen. Klingt einfach und das ist es auch. #sonot 

Denn jede Woche was lesenswertes zu erschaffen ist gar nicht so einfach und manchmal braucht man auch Inspiration. Zuerst versucht man es mit anderen Magazinen, die aber meist nur aus Fotos bestehen. Persönlich hat der Verfasser alles ausprobiert, um an Ideen und Themen zu gelangen die eventuell in Frage kämen. Nach fast vier Stunden Recherche auf YouTube und nur mit kurzen Unterbrechungen auf PornHub, fühlt man sich dann endlich in der Lage einen Text zu verfassen. #stickyfingers

Und so geht es der ganzen Redaktion. Da will man gar nicht wissen wie so ein Meeting ablaufen muss. Ästhetisch ist anders – anders auch wie Julians Artikel über Götter, der zu recht hart gefeiert wurde. Ebenso die Berichterstattung aus San Francisco. Das Ganze dann bildlich in Szene gesetzt von Jonas, was Layout-mäßig nicht immer einfach war. #hotdrop

Dass das Alles erst noch am wachsen ist und sich entwickelt – ist klar. Dennoch bleibt es für uns, wie auch für die Leser eine spannende Reise. Denn das Thema Tattoo ist so facettenreich. Besonders auch was die Geschichte oder verschiedene Styles angeht. Zwar fallen oft Begriffe wie Black Work oder Comic Style – aber woher ist der Ursprung? Genau das finden wir so faszinierend. Auch möchten wir ein für alle mal mit der Behauptung Schluß machen, dass tätowierte Menschen asozial sind. Nehmen wir mal mich als Beispiel. 16 Tattoos und trotzdem kratze ich mich äusserst vornehmst morgens am Arsch wenn ich gerade aufstehe. Der umgekippte Aschenbecher auf dem Teppich neben dem Bett war ein Unfall und wird demnächst von meinem Staubsauger in Angriff genommen. Ebenso die Spüle, der ich gerade so noch einen Kaffeebecher entreißen kann, bevor der Schimmelteppich auch hier zugeschlagen wird. Im Bad schon ein kleiner Tipp von mir in Sachen Hygiene. Listerine Mundspülung eignet sich hervorragend für die Katzenwäsche, als Aftershave, oder als Haarwasser. Ihr seht schon – tätowiert zu sein, heißt nicht gleichzeitig auch sozial benachteiligt zu sein. #messibaby

Aber ich schweife ab. Denn wir haben noch etwas zu verkünden. Die Anansi Chronicles gehen in die Winterpause, um sich dann mit noch besserem Inhalt kommendes Jahr zurückzumelden. Nächste Woche folgt noch eine Ausgabe, bevor wir dann uns in den Urlaub verabschieden. Wir möchten uns aber hier schon mal verabschieden und wünschen euch magische Weihnachten und einen guten Rutsch. Und solltet ihr noch kein passendes Weihnachtsgeschenk haben – wie wäre es denn vielleicht mit einem Tattoo Gutschein? #zwinker

Bis nächstes Jahr! 

Julian, Jonas und Alex #hierkoennteihrewerbungstehen

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